• Rudolstädter zeigen Flagge: Deutliches Zeichen gegen die Umgestaltung von Heinepark und Großer Wiese
    Rudolstadt, 12. Juli 2025 – Heute haben die Bürgerinnen und Bürger Rudolstadts ein starkes Zeichen gegen die geplanten Umgestaltungen im Heinepark und den Wegfall von Kleingärten in der Großen Wiese gesetzt. In nur vier Stunden konnten wir am Gericht beeindruckende 179 Unterschriften sammeln. Das zeigt deutlich: Die Mehrheit der Rudolstädter ist mit den aktuellen Plänen der Stadtverwaltung, die viele als "utopisch" bezeichnen, überhaupt nicht einverstanden.
    Besonders ermutigend war die breite Unterstützung, die wir heute erfahren haben. Nicht nur viele Bürgerinnen und Bürger haben sich kritisch geäußert und unterschrieben, auch Ladenbesitzer und Firmen aus Rudolstadt haben sich solidarisch gezeigt und unsere Unterschriftenliste unterstützt. Das unterstreicht, wie tief das Thema die Gemeinschaft bewegt und wie wichtig der Erhalt unserer Grünflächen und Kleingärten für unsere Stadt ist.
    Was uns jedoch enttäuscht hat: Weder Abgeordnete des Stadtrates noch gar der Bürgermeister waren heute vor Ort, um das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Obwohl in der Zeitung stand, dass wir heute am Gericht Unterschriften sammeln würden, schien das Interesse an einem Dialog mit den Einwohnern und Betroffenen gering. Das vermittelt den Eindruck, dass die Politik am Wähler vorbeigeht und die Anliegen der Bürger nicht ernst genommen werden.
    Wir werden unseren Einsatz fortsetzen und sind zuversichtlich, dass wir mit dieser breiten Unterstützung und einem formellen Einwohnerantrag den Stadtrat dazu bewegen können, die Planungen zu überdenken und eine transparente Lösung im Sinne aller Rudolstädter zu finden. Die Bürger haben gesprochen – jetzt ist die Politik am Zug!
    Rudolstädter zeigen Flagge: Deutliches Zeichen gegen die Umgestaltung von Heinepark und Großer Wiese Rudolstadt, 12. Juli 2025 – Heute haben die Bürgerinnen und Bürger Rudolstadts ein starkes Zeichen gegen die geplanten Umgestaltungen im Heinepark und den Wegfall von Kleingärten in der Großen Wiese gesetzt. In nur vier Stunden konnten wir am Gericht beeindruckende 179 Unterschriften sammeln. Das zeigt deutlich: Die Mehrheit der Rudolstädter ist mit den aktuellen Plänen der Stadtverwaltung, die viele als "utopisch" bezeichnen, überhaupt nicht einverstanden. Besonders ermutigend war die breite Unterstützung, die wir heute erfahren haben. Nicht nur viele Bürgerinnen und Bürger haben sich kritisch geäußert und unterschrieben, auch Ladenbesitzer und Firmen aus Rudolstadt haben sich solidarisch gezeigt und unsere Unterschriftenliste unterstützt. Das unterstreicht, wie tief das Thema die Gemeinschaft bewegt und wie wichtig der Erhalt unserer Grünflächen und Kleingärten für unsere Stadt ist. Was uns jedoch enttäuscht hat: Weder Abgeordnete des Stadtrates noch gar der Bürgermeister waren heute vor Ort, um das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Obwohl in der Zeitung stand, dass wir heute am Gericht Unterschriften sammeln würden, schien das Interesse an einem Dialog mit den Einwohnern und Betroffenen gering. Das vermittelt den Eindruck, dass die Politik am Wähler vorbeigeht und die Anliegen der Bürger nicht ernst genommen werden. Wir werden unseren Einsatz fortsetzen und sind zuversichtlich, dass wir mit dieser breiten Unterstützung und einem formellen Einwohnerantrag den Stadtrat dazu bewegen können, die Planungen zu überdenken und eine transparente Lösung im Sinne aller Rudolstädter zu finden. Die Bürger haben gesprochen – jetzt ist die Politik am Zug!
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  • Am Samstag kann in Rudolstadt der Einwohnerantrag direkt am Infostand unterschreiben werden.

    https://www.otz.de/lokales/saalfeld-rudolstadt/article409465916/protest-der-kleingaertner-in-rudolstadt-geht-weiter-was-jetzt-geplant-ist.html?utm_term=Autofeed&utm_campaign=OTZSaalfeldRudolstadt&utm_medium=social&tpcc=artikel_facebook_otzsaalfeld&utm_source=Facebook&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR4scJGsDz8-j-8aY5LFoiMsnk1VzyXSKoT3W7AfxBHdVsl4PJKccvhcnTLlfw_aem_FVj0WTUw0skPPtbCT1cQ1g#Echobox=1752038212
    Am Samstag kann in Rudolstadt der Einwohnerantrag direkt am Infostand unterschreiben werden. https://www.otz.de/lokales/saalfeld-rudolstadt/article409465916/protest-der-kleingaertner-in-rudolstadt-geht-weiter-was-jetzt-geplant-ist.html?utm_term=Autofeed&utm_campaign=OTZSaalfeldRudolstadt&utm_medium=social&tpcc=artikel_facebook_otzsaalfeld&utm_source=Facebook&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR4scJGsDz8-j-8aY5LFoiMsnk1VzyXSKoT3W7AfxBHdVsl4PJKccvhcnTLlfw_aem_FVj0WTUw0skPPtbCT1cQ1g#Echobox=1752038212
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    Protest der Kleingärtner in Rudolstadt geht weiter: Was jetzt geplant ist
    Geplanter Straßenbau durch die Anlage „Große Wiese“ sorgt weiter für Empörung
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  • Zum Ausdrucken und Verteilen.

    #diebasis #Rudolstadt #Thüringen #kleingartenverein #HeinrichHeinePark #großeWiese #petition
    Zum Ausdrucken und Verteilen. #diebasis #Rudolstadt #Thüringen #kleingartenverein #HeinrichHeinePark #großeWiese #petition
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  • https://www.openpetition.de/petition/kommentare/gegen-die-umgestaltung-des-heineparks-und-den-wegfall-der-kleingaerten-in-rudolstadt#petition-main


    https://www.openpetition.de/petition/kommentare/gegen-die-umgestaltung-des-heineparks-und-den-wegfall-der-kleingaerten-in-rudolstadt#petition-main
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    Kommentare: Gegen die Umgestaltung des Heineparks und den Wegfall der Kleingärten in Rudolstadt - Online-Petition
    Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die unterzeichnenden Bürgerinnen und Bürger, sprechen uns entschieden gegen die geplante Umgestaltung des Heineparks in Rudolstadt aus – insbesondere gegen die vorgesehenen Eingriffe im Bereich der Kleingartenanlage „Große Wiese“. Nach dem derzeitigen Planungsstand sollen: * rund 50 Kleingärten dauerhaft wegfallen, * eine Straße durch das Gartenareal gebaut werden, * ein Caravan-/Campingplatz auf Teilen des Geländes entstehen, * sowie großflächige Parkplätze a
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  • https://www.otz.de/lokales/saalfeld-rudolstadt/article409014498/wieder-knallt-es-in-der-afd-im-landkreis-saalfeld-rudolstadt.html
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    Wieder knallt es in der AfD im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
    Die innere Ordnung der Parteien in Deutschland muss demokratischen Grundsätzen entsprechen. Zweifel, dass die AfD dem folgt, werden bei den eigenen Leuten laut.
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  • Politisches Beben statt stiller Rückzug – Warum ich die AfD verlasse



    Ich war lange überzeugt, dass die AfD eine politische Heimat für all jene ist, die sich nicht länger von den Altparteien verraten fühlen. Ich war bereit, für diese Überzeugung einzustehen, in der Gemeinde mitzuarbeiten, mitanzupacken. Doch heute ziehe ich die Reißleine.



    Ich trete aus der AfD aus – und ich tue das nicht leise.

    Denn was sich hinter den Kulissen abspielt, sollte jeder wissen, der noch guten Gewissens sein Kreuz bei dieser Partei setzt oder sich in ihr engagiert.



    Diese Partei zerlegt sich selbst – nicht wegen äußeren Drucks, sondern aus blindem Machtstreben und innerer Erstarrung.



    Die Vorgänge im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt sind kein Einzelfall, sondern ein Symptom.

    Im Vorfeld der Kommunalwahl 2024 wurden Mitglieder gegeneinander ausgespielt, Listen gegeneinander aufgestellt, und verdient engagierte Leute eiskalt aussortiert.

    Warum? Weil sie sich erdreistet haben, eigene Gedanken zu äußern – weil sie nicht blind „Ja“ gesagt haben.

    Das Ergebnis: Stimmenverlust, Vertrauensbruch, Ausschlussverfahren. Eine Partei im Selbstzerstörungsmodus.



    Arroganz und Ignoranz regieren dort, wo eigentlich Freiheit und Vernunft herrschen sollten.



    Wie kann eine Partei Deutschland retten wollen, wenn sie nicht einmal ihre eigenen Leute schützt, sondern opfert?

    Was nützt der Ruf nach nationaler Stärke, wenn intern nur noch Duckmäusertum zählt?

    Was bringt der Ruf nach direkter Demokratie, wenn Kritik an der Parteispitze wie ein Verbrechen behandelt wird?



    Viele AfD-Mitglieder glauben noch an die Idee. Ich habe das auch lange getan.

    Doch ich sage heute ganz klar: Diese AfD wird kein Teil der Lösung mehr sein. Sie ist längst Teil des Problems.



    Ich bleibe im Gemeinderat Unterwellenborn weiterhin aktiv – unabhängig, sachlich und den Menschen verpflichtet, nicht einer Parteizentrale.



    Ich stehe weiter für eine ehrliche, bürgernahe Politik. Aber ohne Bevormundung, ohne innerparteiliche Spaltung, ohne Dogmen.

    Denn wer die Heimat liebt, der spaltet sie nicht – er stärkt sie durch Miteinander und Verantwortung.



    Und ich sage auch das:

    Wenn du als Mitglied gerade ins Grübeln kommst – dann tu es.

    Wenn du spürst, dass deine Stimme nichts mehr zählt – dann geh.

    Wenn du nicht länger Teil eines Apparats sein willst, der seine eigenen Leute fallen lässt – dann zieh Konsequenzen.



    Wir brauchen keine starren Apparate, keine autoritären Strukturen – wir brauchen Menschen mit Rückgrat, Mut und klarer Haltung.



    Ich bin bereit, meinen Teil beizutragen.

    Nicht irgendwann. Sondern jetzt.



    Mit freundlichen Grüßen

    Stefan Kohl

    Politisches Beben statt stiller Rückzug – Warum ich die AfD verlasse Ich war lange überzeugt, dass die AfD eine politische Heimat für all jene ist, die sich nicht länger von den Altparteien verraten fühlen. Ich war bereit, für diese Überzeugung einzustehen, in der Gemeinde mitzuarbeiten, mitanzupacken. Doch heute ziehe ich die Reißleine. Ich trete aus der AfD aus – und ich tue das nicht leise. Denn was sich hinter den Kulissen abspielt, sollte jeder wissen, der noch guten Gewissens sein Kreuz bei dieser Partei setzt oder sich in ihr engagiert. Diese Partei zerlegt sich selbst – nicht wegen äußeren Drucks, sondern aus blindem Machtstreben und innerer Erstarrung. Die Vorgänge im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt sind kein Einzelfall, sondern ein Symptom. Im Vorfeld der Kommunalwahl 2024 wurden Mitglieder gegeneinander ausgespielt, Listen gegeneinander aufgestellt, und verdient engagierte Leute eiskalt aussortiert. Warum? Weil sie sich erdreistet haben, eigene Gedanken zu äußern – weil sie nicht blind „Ja“ gesagt haben. Das Ergebnis: Stimmenverlust, Vertrauensbruch, Ausschlussverfahren. Eine Partei im Selbstzerstörungsmodus. Arroganz und Ignoranz regieren dort, wo eigentlich Freiheit und Vernunft herrschen sollten. Wie kann eine Partei Deutschland retten wollen, wenn sie nicht einmal ihre eigenen Leute schützt, sondern opfert? Was nützt der Ruf nach nationaler Stärke, wenn intern nur noch Duckmäusertum zählt? Was bringt der Ruf nach direkter Demokratie, wenn Kritik an der Parteispitze wie ein Verbrechen behandelt wird? Viele AfD-Mitglieder glauben noch an die Idee. Ich habe das auch lange getan. Doch ich sage heute ganz klar: Diese AfD wird kein Teil der Lösung mehr sein. Sie ist längst Teil des Problems. Ich bleibe im Gemeinderat Unterwellenborn weiterhin aktiv – unabhängig, sachlich und den Menschen verpflichtet, nicht einer Parteizentrale. Ich stehe weiter für eine ehrliche, bürgernahe Politik. Aber ohne Bevormundung, ohne innerparteiliche Spaltung, ohne Dogmen. Denn wer die Heimat liebt, der spaltet sie nicht – er stärkt sie durch Miteinander und Verantwortung. Und ich sage auch das: Wenn du als Mitglied gerade ins Grübeln kommst – dann tu es. Wenn du spürst, dass deine Stimme nichts mehr zählt – dann geh. Wenn du nicht länger Teil eines Apparats sein willst, der seine eigenen Leute fallen lässt – dann zieh Konsequenzen. Wir brauchen keine starren Apparate, keine autoritären Strukturen – wir brauchen Menschen mit Rückgrat, Mut und klarer Haltung. Ich bin bereit, meinen Teil beizutragen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt. Mit freundlichen Grüßen Stefan Kohl
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