Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus den ersten Misserfolgen begann ich dann das Fotografieren mit der Polaroid zu optimieren. Das führte zu dem Bild von dem Tulpenstrauß auf dem Tisch. Das Bild wirkt viel schärfer und ausgewogener, als die vorangegangenen. Warum? Weil der Hintergrund hell ist und nah am abgebildeten Objekt, dem Strauß, liegt. Der Blitz muss dann nicht so unterschiedliche Entfernungen zurücklegen und das Bild ist gleichmäßiger ausgeleuchtet.
Bezüglich der Außenfotografie wartete ich zunächst, bis wir endlich mal richtige sonnige Tage hatten und beschloss gleichzeitig, die der Kamera beiliegenden Farbfilter auszuprobieren. Das sind gefärbte Gläser, die einfach über das Objektiv geschoben werden. Es gibt sie in Gelb, Orange, Blau und mit Vignetten und Sternchen. Letzteres ist für mich eher Kinderkram, aber die Gelb- und Orangefilter hatten es mir angetan. Damit bekommen die Bilder so einen verwaschenen "Vintage Look" und man hat den Eindruck, die wurden im heißen Sommer 1970 aufgenommen. Ich ging also in unsere Altstadt und suchte erst einmal nach geeigneten Motiven. Der Polaroid-Film ist, wie gesagt, nicht sehr scharf und das Format der Bilder eher klein. Man sollte also auf zu viele Bilddetails verzichten und lieber weniger auf das Bild bringen und auf konkrete und klare Strukturen setzen. Diese sollen natürlich aber auch interessant aussehen und zum Look des Bildes passen. Ich entschloss mich also einige schöne alte oder baufällige Häuserfassaden zu fotografieren und habe sie in leichter Schrägansicht aufgenommen, um etwas mehr Perspektive und Spannung in das Bild zu bekommen. Außerdem kommen so auch Schlagschatten besser hervor. Das Ergebnis spricht für sich, denke ich. Das Bild mit dem Gerüst vor dem Gebäude ist mit dem Gelbfilter aufgenommen und die andere beiden mit dem Orangefilter. Mir persönlich gefällt der Orangefilter etwas besser. Das Bild wird richtig, schön "warm" und erinnert an ausgeblichene Sommerfotos aus der Kindheit.
Bezüglich der Außenfotografie wartete ich zunächst, bis wir endlich mal richtige sonnige Tage hatten und beschloss gleichzeitig, die der Kamera beiliegenden Farbfilter auszuprobieren. Das sind gefärbte Gläser, die einfach über das Objektiv geschoben werden. Es gibt sie in Gelb, Orange, Blau und mit Vignetten und Sternchen. Letzteres ist für mich eher Kinderkram, aber die Gelb- und Orangefilter hatten es mir angetan. Damit bekommen die Bilder so einen verwaschenen "Vintage Look" und man hat den Eindruck, die wurden im heißen Sommer 1970 aufgenommen. Ich ging also in unsere Altstadt und suchte erst einmal nach geeigneten Motiven. Der Polaroid-Film ist, wie gesagt, nicht sehr scharf und das Format der Bilder eher klein. Man sollte also auf zu viele Bilddetails verzichten und lieber weniger auf das Bild bringen und auf konkrete und klare Strukturen setzen. Diese sollen natürlich aber auch interessant aussehen und zum Look des Bildes passen. Ich entschloss mich also einige schöne alte oder baufällige Häuserfassaden zu fotografieren und habe sie in leichter Schrägansicht aufgenommen, um etwas mehr Perspektive und Spannung in das Bild zu bekommen. Außerdem kommen so auch Schlagschatten besser hervor. Das Ergebnis spricht für sich, denke ich. Das Bild mit dem Gerüst vor dem Gebäude ist mit dem Gelbfilter aufgenommen und die andere beiden mit dem Orangefilter. Mir persönlich gefällt der Orangefilter etwas besser. Das Bild wird richtig, schön "warm" und erinnert an ausgeblichene Sommerfotos aus der Kindheit.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus den ersten Misserfolgen begann ich dann das Fotografieren mit der Polaroid zu optimieren. Das führte zu dem Bild von dem Tulpenstrauß auf dem Tisch. Das Bild wirkt viel schärfer und ausgewogener, als die vorangegangenen. Warum? Weil der Hintergrund hell ist und nah am abgebildeten Objekt, dem Strauß, liegt. Der Blitz muss dann nicht so unterschiedliche Entfernungen zurücklegen und das Bild ist gleichmäßiger ausgeleuchtet.
Bezüglich der Außenfotografie wartete ich zunächst, bis wir endlich mal richtige sonnige Tage hatten und beschloss gleichzeitig, die der Kamera beiliegenden Farbfilter auszuprobieren. Das sind gefärbte Gläser, die einfach über das Objektiv geschoben werden. Es gibt sie in Gelb, Orange, Blau und mit Vignetten und Sternchen. Letzteres ist für mich eher Kinderkram, aber die Gelb- und Orangefilter hatten es mir angetan. Damit bekommen die Bilder so einen verwaschenen "Vintage Look" und man hat den Eindruck, die wurden im heißen Sommer 1970 aufgenommen. Ich ging also in unsere Altstadt und suchte erst einmal nach geeigneten Motiven. Der Polaroid-Film ist, wie gesagt, nicht sehr scharf und das Format der Bilder eher klein. Man sollte also auf zu viele Bilddetails verzichten und lieber weniger auf das Bild bringen und auf konkrete und klare Strukturen setzen. Diese sollen natürlich aber auch interessant aussehen und zum Look des Bildes passen. Ich entschloss mich also einige schöne alte oder baufällige Häuserfassaden zu fotografieren und habe sie in leichter Schrägansicht aufgenommen, um etwas mehr Perspektive und Spannung in das Bild zu bekommen. Außerdem kommen so auch Schlagschatten besser hervor. Das Ergebnis spricht für sich, denke ich. Das Bild mit dem Gerüst vor dem Gebäude ist mit dem Gelbfilter aufgenommen und die andere beiden mit dem Orangefilter. Mir persönlich gefällt der Orangefilter etwas besser. Das Bild wird richtig, schön "warm" und erinnert an ausgeblichene Sommerfotos aus der Kindheit.😍
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