Wir brauchen keine Merz-Politik der „Rente mit 70“ und der Überstunden-Peitsche
Von Stefan Kohl
Die Vorschläge von Friedrich Merz zu Arbeitszeit und Rente zeigen, wie weit die Altparteien von der Lebensrealität der Bürger entfernt sind. Statt auf Zwang, Kontrolle und starre Altersgrenzen zu setzen, brauchen wir endlich eine Politik, die auf Freiheit und Achtsamkeit basiert – so wie es die Basis (dieBasis) in ihren Grundpfeilern verankert hat.
Stopp der Arbeitszeit-Kontrolle: Unsere Freiheit geht vor!
Merz redet davon, wir müssten „wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“. Er will die tägliche Höchstarbeitszeit aufweichen, um theoretisch 12 Stunden Tage zu ermöglichen. Das ist nichts anderes als eine Überstunden-Peitsche, verpackt als "Flexibilität". Gleichzeitig wird die digitale Zeiterfassung immer mehr zum Kontrollinstrument.
Wir von dieBasis sehen das anders. Es geht nicht darum, sich den Forderungen der Industrie zu beugen, sondern darum, die Freiheit des Einzelnen zu schützen. Wir brauchen keine bürokratischen Zwangsregeln oder eine totale Kontrolle über jede Arbeitsstunde. Die Basis steht dafür, dass:
Arbeitnehmer und Arbeitgeber eigenverantwortlich über die Arbeitsgestaltung entscheiden, ohne dass der Staat starre Gesetze vorschreibt.
Das Prinzip der Machtbegrenzung auch im Arbeitsrecht gilt, um staatliche Überwachung zu verhindern. Wir sagen Nein zu unnötigen Kontrollmechanismen, die das Vertrauen untergraben.
Renten-Zukunft: Schluss mit Politik aus dem Hinterzimmer
Genauso klar ist unsere Haltung zur Rente: Merz mag die „Rente mit 70“ offiziell ablehnen, aber er koppelt die Lebensarbeitszeit an die steigende Lebenserwartung und schafft über die "Aktivrente" Anreize, um uns länger arbeiten zu lassen. Das ist eine Politik der kleinen Schritte, die letztlich auf eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit hinausläuft.
Die Basis sagt: Über so fundamentale Fragen entscheiden wir Bürger selbst! Wir brauchen ein generationengerechtes Rentensystem, das vor allem durch Volksentscheide gestaltet wird. Nur wenn die Bürger mit ihrer Schwarmintelligenz direkt mitentscheiden, stellen wir sicher, dass die Rente auf Achtsamkeit und Würde im Alter basiert und nicht auf den Rechenspielen der Politik.
Wir lehnen den Weg der CDU/Merz-Regierung ab. Mehr arbeiten und später in Rente ist keine zukunftsfähige Lösung. Wir setzen auf Freiheit, Eigenverantwortung und direkte Demokratie.
Von Stefan Kohl
Die Vorschläge von Friedrich Merz zu Arbeitszeit und Rente zeigen, wie weit die Altparteien von der Lebensrealität der Bürger entfernt sind. Statt auf Zwang, Kontrolle und starre Altersgrenzen zu setzen, brauchen wir endlich eine Politik, die auf Freiheit und Achtsamkeit basiert – so wie es die Basis (dieBasis) in ihren Grundpfeilern verankert hat.
Stopp der Arbeitszeit-Kontrolle: Unsere Freiheit geht vor!
Merz redet davon, wir müssten „wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“. Er will die tägliche Höchstarbeitszeit aufweichen, um theoretisch 12 Stunden Tage zu ermöglichen. Das ist nichts anderes als eine Überstunden-Peitsche, verpackt als "Flexibilität". Gleichzeitig wird die digitale Zeiterfassung immer mehr zum Kontrollinstrument.
Wir von dieBasis sehen das anders. Es geht nicht darum, sich den Forderungen der Industrie zu beugen, sondern darum, die Freiheit des Einzelnen zu schützen. Wir brauchen keine bürokratischen Zwangsregeln oder eine totale Kontrolle über jede Arbeitsstunde. Die Basis steht dafür, dass:
Arbeitnehmer und Arbeitgeber eigenverantwortlich über die Arbeitsgestaltung entscheiden, ohne dass der Staat starre Gesetze vorschreibt.
Das Prinzip der Machtbegrenzung auch im Arbeitsrecht gilt, um staatliche Überwachung zu verhindern. Wir sagen Nein zu unnötigen Kontrollmechanismen, die das Vertrauen untergraben.
Renten-Zukunft: Schluss mit Politik aus dem Hinterzimmer
Genauso klar ist unsere Haltung zur Rente: Merz mag die „Rente mit 70“ offiziell ablehnen, aber er koppelt die Lebensarbeitszeit an die steigende Lebenserwartung und schafft über die "Aktivrente" Anreize, um uns länger arbeiten zu lassen. Das ist eine Politik der kleinen Schritte, die letztlich auf eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit hinausläuft.
Die Basis sagt: Über so fundamentale Fragen entscheiden wir Bürger selbst! Wir brauchen ein generationengerechtes Rentensystem, das vor allem durch Volksentscheide gestaltet wird. Nur wenn die Bürger mit ihrer Schwarmintelligenz direkt mitentscheiden, stellen wir sicher, dass die Rente auf Achtsamkeit und Würde im Alter basiert und nicht auf den Rechenspielen der Politik.
Wir lehnen den Weg der CDU/Merz-Regierung ab. Mehr arbeiten und später in Rente ist keine zukunftsfähige Lösung. Wir setzen auf Freiheit, Eigenverantwortung und direkte Demokratie.
Wir brauchen keine Merz-Politik der „Rente mit 70“ und der Überstunden-Peitsche
Von Stefan Kohl
Die Vorschläge von Friedrich Merz zu Arbeitszeit und Rente zeigen, wie weit die Altparteien von der Lebensrealität der Bürger entfernt sind. Statt auf Zwang, Kontrolle und starre Altersgrenzen zu setzen, brauchen wir endlich eine Politik, die auf Freiheit und Achtsamkeit basiert – so wie es die Basis (dieBasis) in ihren Grundpfeilern verankert hat.
Stopp der Arbeitszeit-Kontrolle: Unsere Freiheit geht vor!
Merz redet davon, wir müssten „wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“. Er will die tägliche Höchstarbeitszeit aufweichen, um theoretisch 12 Stunden Tage zu ermöglichen. Das ist nichts anderes als eine Überstunden-Peitsche, verpackt als "Flexibilität". Gleichzeitig wird die digitale Zeiterfassung immer mehr zum Kontrollinstrument.
Wir von dieBasis sehen das anders. Es geht nicht darum, sich den Forderungen der Industrie zu beugen, sondern darum, die Freiheit des Einzelnen zu schützen. Wir brauchen keine bürokratischen Zwangsregeln oder eine totale Kontrolle über jede Arbeitsstunde. Die Basis steht dafür, dass:
Arbeitnehmer und Arbeitgeber eigenverantwortlich über die Arbeitsgestaltung entscheiden, ohne dass der Staat starre Gesetze vorschreibt.
Das Prinzip der Machtbegrenzung auch im Arbeitsrecht gilt, um staatliche Überwachung zu verhindern. Wir sagen Nein zu unnötigen Kontrollmechanismen, die das Vertrauen untergraben.
Renten-Zukunft: Schluss mit Politik aus dem Hinterzimmer
Genauso klar ist unsere Haltung zur Rente: Merz mag die „Rente mit 70“ offiziell ablehnen, aber er koppelt die Lebensarbeitszeit an die steigende Lebenserwartung und schafft über die "Aktivrente" Anreize, um uns länger arbeiten zu lassen. Das ist eine Politik der kleinen Schritte, die letztlich auf eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit hinausläuft.
Die Basis sagt: Über so fundamentale Fragen entscheiden wir Bürger selbst! Wir brauchen ein generationengerechtes Rentensystem, das vor allem durch Volksentscheide gestaltet wird. Nur wenn die Bürger mit ihrer Schwarmintelligenz direkt mitentscheiden, stellen wir sicher, dass die Rente auf Achtsamkeit und Würde im Alter basiert und nicht auf den Rechenspielen der Politik.
Wir lehnen den Weg der CDU/Merz-Regierung ab. Mehr arbeiten und später in Rente ist keine zukunftsfähige Lösung. Wir setzen auf Freiheit, Eigenverantwortung und direkte Demokratie.


2 Σχόλια
·854 Views