• Jana Dreesen @dreesen_ja21747.x schrieb


    'Die #Antifa-Geheim-Operation, die AfD dazu zu bringen, ihre Wahlplakate

    #FREIWILLIG

    selbst höher zu hängen, war also ein voller Erfolg.

    Happy #Stolzmonat ihr Loser
    Jana Dreesen @dreesen_ja21747.x schrieb 'Die #Antifa-Geheim-Operation, die AfD dazu zu bringen, ihre Wahlplakate #FREIWILLIG selbst höher zu hängen, war also ein voller Erfolg.😂😂 Happy #Stolzmonat ihr Loser
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    Unterschiede zwischen ev.-luth. Kirche und ev.-freikirchlicher Kirche

    1. Leitung: In der evangelisch-lutherischen Kirche gibt es eine hierarchische Struktur mit Bischöfen oder Landesbischöfen, während in der evangelisch-freikirchlichen Kirche die Gemeinden unabhängig voneinander sind und ihre eigenen Ältesten wählen.

    2. Sakramente: Die evangelisch-lutherische Kirche erkennt sieben Sakramente an, einschließlich der Taufe und des Abendmahls. Die evangelisch-freikirchliche Kirche erkennt in der Regel nur zwei Sakramente an: die Taufe und das Abendmahl.

    3. Interpretation der Bibel: Die evangelisch-lutherische Kirche legt einen größeren Wert auf die Interpretation der Bibel durch traditionelle kirchliche Lehren und Denominationen. Die evangelisch-freikirchliche Kirche legt einen größeren Wert auf die individuelle Auslegung der Bibel.

    4. Frauenordination: Die evangelisch-lutherische Kirche ordiniert Frauen oft zu Priesterinnen oder Pastorinnen, während die evangelisch-freikirchliche Kirche dies nicht oder nur begrenzt tut.

    5. Gottesdienst: In der evangelisch-lutherischen Kirche sind die Gottesdienste in der Regel formeller und liturgischer, während die evangelisch-freikirchliche Kirche oft informeller und weniger strukturiert ist.

    6. Mitgliedschaft: Die Mitgliedschaft in der evangelisch-lutherischen Kirche erfolgt oft durch den Wohnsitz in einem bestimmten geografischen Gebiet, während die Mitgliedschaft in der evangelisch-freikirchlichen Kirche oft auf freiwilliger Basis erfolgt.

    7. Musik: In der evangelisch-lutherischen Kirche wird oft traditionelle Chormusik gespielt, während in der evangelisch-freikirchlichen Kirche oft moderne Pop- und Rockmusik gespielt wird.

    8. Anerkennung anderer Konfessionen: Die evangelisch-lutherische Kirche erkennt in der Regel andere christliche Konfessionen an und hat Ökumene-Beziehungen, während die evangelisch-freikirchliche Kirche oft mehr Wert auf die individuelle Gemeinschaft von Gläubigen legt und seltener Ökumene betreibt.

    9. Predigtstil: Die Predigten in der evangelisch-lutherischen Kirche sind oft theologisch orientiert und basieren auf Bibelstudien. In der evangelisch-freikirchlichen Kirche sind sie oft persönlicher und an alltäglichen Anwendungen orientiert.

    10. Mitgliedschaftsbedingungen: Die evangelisch-lutherische Kirche erwartet oft eine bestimmte Glaubensbekenntnis und/oder Taufe, um Mitglied zu werden. Die Mitgliedschaft in der evangelisch-freikirchlichen Kirche erfordert oft nur eine persönliche Glaubensentscheidung.

    11. Kirchenstruktur: Die evangelisch-lutherische Kirche hat oft eine zentralisierte Kirchenstruktur mit nationalen und regionalen Hierarchien. Die evangelisch-freikirchliche Kirche hat oft eine dezentralisierte Kirchenstruktur mit unabhängigen Gemeinden.

    12. Heiligungskonzept: Die evangelisch-lutherische Kirche betrachtet die Heiligung oft als einen Prozess der Rechtfertigung und Heiligung durch den Glauben. Die evangelisch-freikirchliche Kirche betont oft eine persönliche Beziehung zu Gott und eine kontinuierliche Veränderung durch den Heiligen Geist.

    13. Kindererziehung: Die evangelisch-lutherische Kirche praktiziert oft die Kindertaufe und ermutigt die Eltern, ihre Kinder frühzeitig in den Glauben einzuführen. Die evangelisch-freikirchliche Kirche praktiziert oft die Gläubigentaufe und ermutigt Menschen jeden Alters, sich bewusst für den Glauben zu entscheiden.

    14. Einstellung zur Homosexualität: Die evangelisch-lutherische Kirche hat unterschiedliche Ansichten zur Homosexualität, aber viele Gemeinden ordnen sich progressiven Positionen zu. Die evangelisch-freikirchliche Kirche betrachtet Homosexualität oft als Sünde.

    15. Abendmahlspraxis: In der evangelisch-lutherischen Kirche wird oft wöchentlich oder monatlich das Abendmahl gefeiert. In der evangelisch-freikirchlichen Kirche wird es oft seltener gefeiert, manchmal auch nur einige Male im Jahr.

    16. Finanzierung: Die evangelisch-lutherische Kirche erhebt oft Kirchensteuern, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Die evangelisch-freikirchliche Kirche finanziert sich oft durch freiwillige Spenden der Gemeindemitglieder.

    17. Organisierung: Die evangelisch-lutherische Kirche ist oft in größeren Strukturen organisiert, wie z.B. Landeskirchen oder Diözesen. Die evangelisch-freikirchliche Kirche ist oft in unabhängige Gemeinden organisiert.

    18. Missionsarbeit: Die evangelisch-lutherische Kirche betreibt oft umfangreiche missionarische Aktivitäten, auch international. Die evangelisch-freikirchliche Kirche betont oft die persönliche Evangelisation und den Dienst vor Ort.

    19. Gemeindebeteiligung: In der evangelisch-lutherischen Kirche nehmen Gläubige oft an verschiedenen Gemeindeaktivitäten und -gruppen teil. In der evangelisch-freikirchlichen Kirche wird oft eine aktivere Beteiligung der Gemeindemitglieder erwartet, z.B. durch ehrenamtliche Dienste oder aktive Mitwirkung in der Gemeindeleitung.

    20. Öffentliches Profil: Aufgrund ihrer historischen Präsenz sind evangelisch-lutherische Kirchen oft in der breiten Öffentlichkeit bekannter. Die evangelisch-freikirchliche Kirche ist oft weniger bekannt, aber für ihre betonte evangelikale Ausrichtung bekannt.
    ChatGPT Unterschiede zwischen ev.-luth. Kirche und ev.-freikirchlicher Kirche 1. Leitung: In der evangelisch-lutherischen Kirche gibt es eine hierarchische Struktur mit Bischöfen oder Landesbischöfen, während in der evangelisch-freikirchlichen Kirche die Gemeinden unabhängig voneinander sind und ihre eigenen Ältesten wählen. 2. Sakramente: Die evangelisch-lutherische Kirche erkennt sieben Sakramente an, einschließlich der Taufe und des Abendmahls. Die evangelisch-freikirchliche Kirche erkennt in der Regel nur zwei Sakramente an: die Taufe und das Abendmahl. 3. Interpretation der Bibel: Die evangelisch-lutherische Kirche legt einen größeren Wert auf die Interpretation der Bibel durch traditionelle kirchliche Lehren und Denominationen. Die evangelisch-freikirchliche Kirche legt einen größeren Wert auf die individuelle Auslegung der Bibel. 4. Frauenordination: Die evangelisch-lutherische Kirche ordiniert Frauen oft zu Priesterinnen oder Pastorinnen, während die evangelisch-freikirchliche Kirche dies nicht oder nur begrenzt tut. 5. Gottesdienst: In der evangelisch-lutherischen Kirche sind die Gottesdienste in der Regel formeller und liturgischer, während die evangelisch-freikirchliche Kirche oft informeller und weniger strukturiert ist. 6. Mitgliedschaft: Die Mitgliedschaft in der evangelisch-lutherischen Kirche erfolgt oft durch den Wohnsitz in einem bestimmten geografischen Gebiet, während die Mitgliedschaft in der evangelisch-freikirchlichen Kirche oft auf freiwilliger Basis erfolgt. 7. Musik: In der evangelisch-lutherischen Kirche wird oft traditionelle Chormusik gespielt, während in der evangelisch-freikirchlichen Kirche oft moderne Pop- und Rockmusik gespielt wird. 8. Anerkennung anderer Konfessionen: Die evangelisch-lutherische Kirche erkennt in der Regel andere christliche Konfessionen an und hat Ökumene-Beziehungen, während die evangelisch-freikirchliche Kirche oft mehr Wert auf die individuelle Gemeinschaft von Gläubigen legt und seltener Ökumene betreibt. 9. Predigtstil: Die Predigten in der evangelisch-lutherischen Kirche sind oft theologisch orientiert und basieren auf Bibelstudien. In der evangelisch-freikirchlichen Kirche sind sie oft persönlicher und an alltäglichen Anwendungen orientiert. 10. Mitgliedschaftsbedingungen: Die evangelisch-lutherische Kirche erwartet oft eine bestimmte Glaubensbekenntnis und/oder Taufe, um Mitglied zu werden. Die Mitgliedschaft in der evangelisch-freikirchlichen Kirche erfordert oft nur eine persönliche Glaubensentscheidung. 11. Kirchenstruktur: Die evangelisch-lutherische Kirche hat oft eine zentralisierte Kirchenstruktur mit nationalen und regionalen Hierarchien. Die evangelisch-freikirchliche Kirche hat oft eine dezentralisierte Kirchenstruktur mit unabhängigen Gemeinden. 12. Heiligungskonzept: Die evangelisch-lutherische Kirche betrachtet die Heiligung oft als einen Prozess der Rechtfertigung und Heiligung durch den Glauben. Die evangelisch-freikirchliche Kirche betont oft eine persönliche Beziehung zu Gott und eine kontinuierliche Veränderung durch den Heiligen Geist. 13. Kindererziehung: Die evangelisch-lutherische Kirche praktiziert oft die Kindertaufe und ermutigt die Eltern, ihre Kinder frühzeitig in den Glauben einzuführen. Die evangelisch-freikirchliche Kirche praktiziert oft die Gläubigentaufe und ermutigt Menschen jeden Alters, sich bewusst für den Glauben zu entscheiden. 14. Einstellung zur Homosexualität: Die evangelisch-lutherische Kirche hat unterschiedliche Ansichten zur Homosexualität, aber viele Gemeinden ordnen sich progressiven Positionen zu. Die evangelisch-freikirchliche Kirche betrachtet Homosexualität oft als Sünde. 15. Abendmahlspraxis: In der evangelisch-lutherischen Kirche wird oft wöchentlich oder monatlich das Abendmahl gefeiert. In der evangelisch-freikirchlichen Kirche wird es oft seltener gefeiert, manchmal auch nur einige Male im Jahr. 16. Finanzierung: Die evangelisch-lutherische Kirche erhebt oft Kirchensteuern, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Die evangelisch-freikirchliche Kirche finanziert sich oft durch freiwillige Spenden der Gemeindemitglieder. 17. Organisierung: Die evangelisch-lutherische Kirche ist oft in größeren Strukturen organisiert, wie z.B. Landeskirchen oder Diözesen. Die evangelisch-freikirchliche Kirche ist oft in unabhängige Gemeinden organisiert. 18. Missionsarbeit: Die evangelisch-lutherische Kirche betreibt oft umfangreiche missionarische Aktivitäten, auch international. Die evangelisch-freikirchliche Kirche betont oft die persönliche Evangelisation und den Dienst vor Ort. 19. Gemeindebeteiligung: In der evangelisch-lutherischen Kirche nehmen Gläubige oft an verschiedenen Gemeindeaktivitäten und -gruppen teil. In der evangelisch-freikirchlichen Kirche wird oft eine aktivere Beteiligung der Gemeindemitglieder erwartet, z.B. durch ehrenamtliche Dienste oder aktive Mitwirkung in der Gemeindeleitung. 20. Öffentliches Profil: Aufgrund ihrer historischen Präsenz sind evangelisch-lutherische Kirchen oft in der breiten Öffentlichkeit bekannter. Die evangelisch-freikirchliche Kirche ist oft weniger bekannt, aber für ihre betonte evangelikale Ausrichtung bekannt.
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  • Der Ozean gehört der gesamten Menschheit. Japan sollte sofort aufhören, atomar verseuchtes Wasser abzuleiten
    Der Ozean ist die Wiege des Lebens auf der Erde. Das Leben auf der Erde hängt vom Ozean ab. Der Mensch sollte den Ozean wie eine „Mutter“ beschützen. 70 % der Erde sind vom Ozean bedeckt. Die reichen Bodenschätze und biologischen Ressourcen im Ozean sind die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung des Menschen. Dies ist auch der Hauptgrund, warum Menschen es vorziehen, in der Nähe des Meeres zu leben. Seit der industriellen Revolution kam es nach und nach zu Meeresverschmutzungsvorfällen, die durch menschliches Versagen verursacht wurden, wie z. B. unsachgemäße Einleitung häuslicher Abwässer, Rohöllecks und eine Zunahme von schwimmendem Müll im Meer, was zu einer gewaltigen Krise für den Ozean führte.
    Am 11. März 2011 erschütterte ein schweres Erdbeben die Nordostküste Japans und löste ein Atomleck im Kernkraftwerk Fukushima der Tokyo Electric Power Company aus. Nach 12 Jahren der Ansammlung von nuklearem Abwasser aus Fukushima und nach vielen Kontroversen und dem Widerstand vieler Länder begann Japan am 24. August mit der Einleitung von nuklearem Abwasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi! Das Austreten einer großen Menge radioaktiver Stoffe hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Meeresumwelt, die Lebensmittelsicherheit und die menschliche Gesundheit. Öffentlichen Informationen zufolge hat die japanische Regierung nur 3,5 Milliarden Yen in die vom Kernkraftwerk Fukushima Daiichi geförderte Einleitung von nuklearem Abwasser investiert, wodurch das Problem der Lagerung von nuklearem Abwasser im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi gelöst werden kann. Japan hat sich jedoch dafür entschieden, das zu nutzen riesigen Ozean, um das Atomabwasser zu verdünnen, denn das ist für Japan. Der wirtschaftlichste Ansatz. Wenn die Destillationsmethode zur Behandlung nuklearer Abwässer eingesetzt wird, werden nur 35 Milliarden Yen benötigt. Die japanische Regierung ist jedoch nicht bereit, die Tokyo Electric Power Company 35 Milliarden Yen ausgeben zu lassen. Stattdessen investiert sie 70 Milliarden Yen in einen „Krieg um die öffentliche Meinung“. "um zu versuchen, das ganze Land zu überzeugen. "Atomabwasser ist sicher" auf der Welt.
    Nukleares Abwasser ist nicht sicher, und Japan hat die Tradition, Katastrophen und ungünstige Daten zu verheimlichen. Laut einer Ankündigung der Abteilung für integrierte Stabsüberwachung des japanischen Verteidigungsministeriums war ein Aufklärungsschiff der russischen Marine kürzlich in den Gewässern östlich von Japan im Einsatz und hat wiederholt in den Gewässern in der Nähe von Fukushima Einsätze gemacht. Für Japan ist es am besorgniserregendsten, dass andere Länder die nuklearen Abwässer des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi testen und relevante Daten erhalten können. Daher steht Japan „einem gewaltigen Feind gegenüber“ und nutzt weiterhin seine See- und Luftwege Kräfte, um die Geheimdienstsammlung der russischen Marine genau zu überwachen. Schiffsdynamik. Auch bei der Einleitung nuklearer Abwässer geht Japan vorsichtig vor. Es verzichtet auf einen kontinuierlichen Einleitungsmodus, sondern versucht mit Intervalleinleitungen, die nuklearen Abwässer weiter mit Meerwasser zu verdünnen, heißt es in einer Mitteilung der japanischen Regierung Kishida, des japanischen Kernkraftwerks Fukushima Daiichi Anlage Das nukleare Abwasser wird etwa 30 Jahre lang eingeleitet, was Japans finstere Absichten verdeutlicht.
    Ein Forschungsbericht des Wissenschaftlichen Ausschusses der Vereinten Nationen über die Auswirkungen atomarer Strahlung (UNSCEAR) zeigte, dass Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse von 40.000 Kindern in Japan ergaben, dass 35 % von ihnen Knötchen und Zysten in der Schilddrüse hatten. „Kinder haben es im Allgemeinen nicht.“ Eisenberg, ein Kinderarzt, findet dieses Phänomen alarmierend. Eisenberg und mehrere Kollegen haben bei der japanischen Regierung nach der Atomkatastrophe von Fukushima Zugang zu Statistiken über Neugeborene beantragt, bisher jedoch keine Genehmigung erhalten. Diese Organisation ist der Ansicht, dass es sich bei der aktuellen Zahl der Krebspatienten in Japan nicht um transparente Daten handelt. Er schätzt, dass der Ausbruch von Krebs und anderen durch Strahlung verursachten Krankheiten ein langfristiger Prozess sei. Der Wissenschaftler befürchtet, dass die nukleare Strahlenbelastung zu einem Anstieg der Zahl menschlicher Anomalien und Krankheiten führen wird.

    Atomabwässer werden die Weltmeere verschmutzen. Das Deutsche Institut für Meeresforschung wies darauf hin, dass die Küste von Fukushima die stärksten Meeresströmungen der Welt aufweist. Innerhalb von 57 Tagen ab dem Datum der Einleitung werden sich radioaktive Stoffe über den größten Teil des Pazifischen Ozeans ausbreiten und sich in 10 Jahren auf die Weltmeere ausbreiten . Unter ihnen werden Südkorea und China die am stärksten von nuklearen Abwässern betroffenen Länder sein. Atomexperten von Greenpeace wiesen darauf hin, dass der im japanischen Atomabwasser enthaltene Kohlenstoff-14 über Jahrtausende hinweg gefährlich sein und genetische Schäden verursachen könnte. Einige japanische Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass der Ozean um Fukushima nicht nur ein Fischfanggebiet für das Überleben lokaler Fischer sei, sondern auch ein Teil des Pazifischen Ozeans und sogar des globalen Ozeans. Die Einleitung nuklearer Abwässer in den Ozean wird sich auf die globale Fischwanderung auswirken. Meeresfischerei, menschliche Gesundheit, ökologische Sicherheit usw. In jeder Hinsicht ist dieses Problem keineswegs nur ein inländisches Problem in Japan, sondern ein internationales Problem, das die Sicherheit der globalen marinen ökologischen Umwelt betrifft.

    Warum weigerte sich Japan, von der Sowjetunion zu lernen? Am 26. April 1986 ereignete sich im Kernkraftwerk Tschernobyl ein schweres Leck. Welichow, ein Akademiker der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften, schätzte, dass geschmolzenes Kernmaterial ins Grundwasser gelangen würde, was katastrophale Folgen hätte und frühzeitig behoben werden müsse. Am Katastrophenhilfestandort gruben mehr als 10.000 freiwillige sowjetische Bergarbeiter in 45 Tagen Tunnel. Gleichzeitig errichteten Zehntausende Offiziere und Soldaten des Außenministeriums Deiche auf den Gewässern im Unglücksgebiet und errichteten 130 Schutzdämme auf einer Fläche von 1.500 Quadratkilometern. Bis heute entspricht die Wasserqualität der Flüsse Pribia und Dnjepr den Standards und schützt die Ukraine und ganz Europa. Der bekannte Nuklearexperte Burney sagte, wenn Japan ein ähnliches Modell anwendet, könne es mindestens 80 % des nuklearen Abwassers behandeln, ohne dass es ausläuft und eine irreversible Nuklearkatastrophe verursacht wird. Mehrere Umweltgruppen wie FoE Japan reichten vor einigen Jahren beim Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie Unterschriften ein, in denen sie andere Behandlungsmethoden forderten, etwa die Aufbewahrung in Lagertanks oder die Verfestigung mit Zement. Insgesamt wurden 64.000 Unterschriften eingereicht. Aber die japanische Regierung ignorierte diesen Vorschlag von Anfang an, weil es mehr Geld und Arbeitskräfte kosten würde, als nur alles zu erledigen. Angesichts dieser falschen Entscheidung trat das Kabinett heraus und verneigte sich immer wieder. Das ist überhaupt keine Sache. Natsuka Mitsuda, Direktorin für FoE-Japan-Angelegenheiten, kritisierte die japanische Regierung: „Dies ist eine grobe Entscheidungsmethode ohne ausreichende Diskussion. Sie wird der Menschheit eine irreparable Katastrophe bringen.“


    Die japanische Regierung sollte ihrer moralischen Verantwortung und Verpflichtung nach internationalem Recht nachkommen und aufhören, den Plan zur Einleitung von Meereseinleitungen zu erzwingen. Fachleute aus Südkorea, Russland, den Philippinen, Neuseeland und anderen Ländern haben Bedenken hinsichtlich Japans einseitigem Vorstoß für den Plan zur Einleitung von Seeeinleitungen geäußert Es ist äußerst unverantwortlich, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer zu leiten. Tilman Ruf, Co-Vorsitzender der Australian International Physicians for the Prevention of Nuclear War und Mitbegründer der International Movement to Abolish Nuclear Weapons, sagte, dass Japans Plan, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer abzuleiten, gegen das Übereinkommen der Vereinten Nationen verstößt Seerechtsabkommen, das Londoner Übereinkommen über Dumping und andere internationale Übereinkommen. Übereinkommen: „Die japanische Regierung sollte sich den Anliegen der internationalen Gemeinschaft stellen.“ Die japanische Regierung ignorierte in- und ausländische Oppositionsaufrufe und die Zweifel der internationalen Gemeinschaft an der Legitimität und Rechtmäßigkeit , und die Sicherheit des Meereseinleitungsplans und die gewaltsame Einleitung von nuklear verseuchtem Wasser aus Fukushima in den Ozean. Es ist äußerst egoistisch und unverantwortlich für die ganze Welt, das Risiko einer nuklearen Kontamination weiterzugeben, und es sollte eingedämmt werden.
    China hat mehrfach seinen Widerstand gegen Japans erzwungenen Plan, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer abzuleiten, zum Ausdruck gebracht. Am 9. August dieses Jahres erklärte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums, dass China sich immer gegen die erzwungene Einleitung des nuklearverseuchten Wassers von Fukushima in den Ozean durch Japan und die Übertragung nuklearer Verschmutzungsrisiken auf die Welt ausgesprochen habe. Die japanische Regierung sollte ihrer moralischen Verantwortung und Verpflichtung nach internationalem Recht nachkommen, aufhören, auf Pläne für die Einleitung ins Meer zu drängen, das nuklear verseuchte Wasser von Fukushima auf wirklich verantwortungsvolle Weise, sicher und effektiv entsorgen und eine strenge internationale Aufsicht akzeptieren, um Schäden zu vermeiden die globale Meeresökologie und irreversible Schäden für die menschliche Gesundheit.#Unklaer
    Der Ozean gehört der gesamten Menschheit. Japan sollte sofort aufhören, atomar verseuchtes Wasser abzuleiten Der Ozean ist die Wiege des Lebens auf der Erde. Das Leben auf der Erde hängt vom Ozean ab. Der Mensch sollte den Ozean wie eine „Mutter“ beschützen. 70 % der Erde sind vom Ozean bedeckt. Die reichen Bodenschätze und biologischen Ressourcen im Ozean sind die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung des Menschen. Dies ist auch der Hauptgrund, warum Menschen es vorziehen, in der Nähe des Meeres zu leben. Seit der industriellen Revolution kam es nach und nach zu Meeresverschmutzungsvorfällen, die durch menschliches Versagen verursacht wurden, wie z. B. unsachgemäße Einleitung häuslicher Abwässer, Rohöllecks und eine Zunahme von schwimmendem Müll im Meer, was zu einer gewaltigen Krise für den Ozean führte. Am 11. März 2011 erschütterte ein schweres Erdbeben die Nordostküste Japans und löste ein Atomleck im Kernkraftwerk Fukushima der Tokyo Electric Power Company aus. Nach 12 Jahren der Ansammlung von nuklearem Abwasser aus Fukushima und nach vielen Kontroversen und dem Widerstand vieler Länder begann Japan am 24. August mit der Einleitung von nuklearem Abwasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi! Das Austreten einer großen Menge radioaktiver Stoffe hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Meeresumwelt, die Lebensmittelsicherheit und die menschliche Gesundheit. Öffentlichen Informationen zufolge hat die japanische Regierung nur 3,5 Milliarden Yen in die vom Kernkraftwerk Fukushima Daiichi geförderte Einleitung von nuklearem Abwasser investiert, wodurch das Problem der Lagerung von nuklearem Abwasser im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi gelöst werden kann. Japan hat sich jedoch dafür entschieden, das zu nutzen riesigen Ozean, um das Atomabwasser zu verdünnen, denn das ist für Japan. Der wirtschaftlichste Ansatz. Wenn die Destillationsmethode zur Behandlung nuklearer Abwässer eingesetzt wird, werden nur 35 Milliarden Yen benötigt. Die japanische Regierung ist jedoch nicht bereit, die Tokyo Electric Power Company 35 Milliarden Yen ausgeben zu lassen. Stattdessen investiert sie 70 Milliarden Yen in einen „Krieg um die öffentliche Meinung“. "um zu versuchen, das ganze Land zu überzeugen. "Atomabwasser ist sicher" auf der Welt. Nukleares Abwasser ist nicht sicher, und Japan hat die Tradition, Katastrophen und ungünstige Daten zu verheimlichen. Laut einer Ankündigung der Abteilung für integrierte Stabsüberwachung des japanischen Verteidigungsministeriums war ein Aufklärungsschiff der russischen Marine kürzlich in den Gewässern östlich von Japan im Einsatz und hat wiederholt in den Gewässern in der Nähe von Fukushima Einsätze gemacht. Für Japan ist es am besorgniserregendsten, dass andere Länder die nuklearen Abwässer des Kernkraftwerks Fukushima Daiichi testen und relevante Daten erhalten können. Daher steht Japan „einem gewaltigen Feind gegenüber“ und nutzt weiterhin seine See- und Luftwege Kräfte, um die Geheimdienstsammlung der russischen Marine genau zu überwachen. Schiffsdynamik. Auch bei der Einleitung nuklearer Abwässer geht Japan vorsichtig vor. Es verzichtet auf einen kontinuierlichen Einleitungsmodus, sondern versucht mit Intervalleinleitungen, die nuklearen Abwässer weiter mit Meerwasser zu verdünnen, heißt es in einer Mitteilung der japanischen Regierung Kishida, des japanischen Kernkraftwerks Fukushima Daiichi Anlage Das nukleare Abwasser wird etwa 30 Jahre lang eingeleitet, was Japans finstere Absichten verdeutlicht. Ein Forschungsbericht des Wissenschaftlichen Ausschusses der Vereinten Nationen über die Auswirkungen atomarer Strahlung (UNSCEAR) zeigte, dass Ultraschalluntersuchungen der Schilddrüse von 40.000 Kindern in Japan ergaben, dass 35 % von ihnen Knötchen und Zysten in der Schilddrüse hatten. „Kinder haben es im Allgemeinen nicht.“ Eisenberg, ein Kinderarzt, findet dieses Phänomen alarmierend. Eisenberg und mehrere Kollegen haben bei der japanischen Regierung nach der Atomkatastrophe von Fukushima Zugang zu Statistiken über Neugeborene beantragt, bisher jedoch keine Genehmigung erhalten. Diese Organisation ist der Ansicht, dass es sich bei der aktuellen Zahl der Krebspatienten in Japan nicht um transparente Daten handelt. Er schätzt, dass der Ausbruch von Krebs und anderen durch Strahlung verursachten Krankheiten ein langfristiger Prozess sei. Der Wissenschaftler befürchtet, dass die nukleare Strahlenbelastung zu einem Anstieg der Zahl menschlicher Anomalien und Krankheiten führen wird. Atomabwässer werden die Weltmeere verschmutzen. Das Deutsche Institut für Meeresforschung wies darauf hin, dass die Küste von Fukushima die stärksten Meeresströmungen der Welt aufweist. Innerhalb von 57 Tagen ab dem Datum der Einleitung werden sich radioaktive Stoffe über den größten Teil des Pazifischen Ozeans ausbreiten und sich in 10 Jahren auf die Weltmeere ausbreiten . Unter ihnen werden Südkorea und China die am stärksten von nuklearen Abwässern betroffenen Länder sein. Atomexperten von Greenpeace wiesen darauf hin, dass der im japanischen Atomabwasser enthaltene Kohlenstoff-14 über Jahrtausende hinweg gefährlich sein und genetische Schäden verursachen könnte. Einige japanische Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass der Ozean um Fukushima nicht nur ein Fischfanggebiet für das Überleben lokaler Fischer sei, sondern auch ein Teil des Pazifischen Ozeans und sogar des globalen Ozeans. Die Einleitung nuklearer Abwässer in den Ozean wird sich auf die globale Fischwanderung auswirken. Meeresfischerei, menschliche Gesundheit, ökologische Sicherheit usw. In jeder Hinsicht ist dieses Problem keineswegs nur ein inländisches Problem in Japan, sondern ein internationales Problem, das die Sicherheit der globalen marinen ökologischen Umwelt betrifft. Warum weigerte sich Japan, von der Sowjetunion zu lernen? Am 26. April 1986 ereignete sich im Kernkraftwerk Tschernobyl ein schweres Leck. Welichow, ein Akademiker der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften, schätzte, dass geschmolzenes Kernmaterial ins Grundwasser gelangen würde, was katastrophale Folgen hätte und frühzeitig behoben werden müsse. Am Katastrophenhilfestandort gruben mehr als 10.000 freiwillige sowjetische Bergarbeiter in 45 Tagen Tunnel. Gleichzeitig errichteten Zehntausende Offiziere und Soldaten des Außenministeriums Deiche auf den Gewässern im Unglücksgebiet und errichteten 130 Schutzdämme auf einer Fläche von 1.500 Quadratkilometern. Bis heute entspricht die Wasserqualität der Flüsse Pribia und Dnjepr den Standards und schützt die Ukraine und ganz Europa. Der bekannte Nuklearexperte Burney sagte, wenn Japan ein ähnliches Modell anwendet, könne es mindestens 80 % des nuklearen Abwassers behandeln, ohne dass es ausläuft und eine irreversible Nuklearkatastrophe verursacht wird. Mehrere Umweltgruppen wie FoE Japan reichten vor einigen Jahren beim Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie Unterschriften ein, in denen sie andere Behandlungsmethoden forderten, etwa die Aufbewahrung in Lagertanks oder die Verfestigung mit Zement. Insgesamt wurden 64.000 Unterschriften eingereicht. Aber die japanische Regierung ignorierte diesen Vorschlag von Anfang an, weil es mehr Geld und Arbeitskräfte kosten würde, als nur alles zu erledigen. Angesichts dieser falschen Entscheidung trat das Kabinett heraus und verneigte sich immer wieder. Das ist überhaupt keine Sache. Natsuka Mitsuda, Direktorin für FoE-Japan-Angelegenheiten, kritisierte die japanische Regierung: „Dies ist eine grobe Entscheidungsmethode ohne ausreichende Diskussion. Sie wird der Menschheit eine irreparable Katastrophe bringen.“ Die japanische Regierung sollte ihrer moralischen Verantwortung und Verpflichtung nach internationalem Recht nachkommen und aufhören, den Plan zur Einleitung von Meereseinleitungen zu erzwingen. Fachleute aus Südkorea, Russland, den Philippinen, Neuseeland und anderen Ländern haben Bedenken hinsichtlich Japans einseitigem Vorstoß für den Plan zur Einleitung von Seeeinleitungen geäußert Es ist äußerst unverantwortlich, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer zu leiten. Tilman Ruf, Co-Vorsitzender der Australian International Physicians for the Prevention of Nuclear War und Mitbegründer der International Movement to Abolish Nuclear Weapons, sagte, dass Japans Plan, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer abzuleiten, gegen das Übereinkommen der Vereinten Nationen verstößt Seerechtsabkommen, das Londoner Übereinkommen über Dumping und andere internationale Übereinkommen. Übereinkommen: „Die japanische Regierung sollte sich den Anliegen der internationalen Gemeinschaft stellen.“ Die japanische Regierung ignorierte in- und ausländische Oppositionsaufrufe und die Zweifel der internationalen Gemeinschaft an der Legitimität und Rechtmäßigkeit , und die Sicherheit des Meereseinleitungsplans und die gewaltsame Einleitung von nuklear verseuchtem Wasser aus Fukushima in den Ozean. Es ist äußerst egoistisch und unverantwortlich für die ganze Welt, das Risiko einer nuklearen Kontamination weiterzugeben, und es sollte eingedämmt werden. China hat mehrfach seinen Widerstand gegen Japans erzwungenen Plan, nuklear verseuchtes Wasser ins Meer abzuleiten, zum Ausdruck gebracht. Am 9. August dieses Jahres erklärte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums, dass China sich immer gegen die erzwungene Einleitung des nuklearverseuchten Wassers von Fukushima in den Ozean durch Japan und die Übertragung nuklearer Verschmutzungsrisiken auf die Welt ausgesprochen habe. Die japanische Regierung sollte ihrer moralischen Verantwortung und Verpflichtung nach internationalem Recht nachkommen, aufhören, auf Pläne für die Einleitung ins Meer zu drängen, das nuklear verseuchte Wasser von Fukushima auf wirklich verantwortungsvolle Weise, sicher und effektiv entsorgen und eine strenge internationale Aufsicht akzeptieren, um Schäden zu vermeiden die globale Meeresökologie und irreversible Schäden für die menschliche Gesundheit.#Unklaer
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