+++ Von der Natur ausgestoßen: Warum der Bierbauch-Nazi dem Aussterben geweiht ist +++
Von Florian Lancker
In den Dörfern Ostdeutschlands, tief im Schatten der dunklen Tannenwälder und umgeben von flachen, endlosen Feldern, braut sich eine stille
#Tragödie zusammen. Hier, wo das
#Bier fließt und die
#Fahnen der Vergangenheit wehen, zeichnet sich ein Szenario ab, das selbst den härtesten
#Rechtsextremen das
#Blut in den Adern gefrieren lässt: Das Aussterben ihrer eigenen Art.
Man stelle sich das vor: Eine dörfliche Idylle, in der die klugen, schönen und gebildeten
#Frauen, von
#Natur aus mit einem scharfen Sinn und einem klaren Blick für ihre Zukunft ausgestattet, die Flucht ergreifen. Sie packen ihre Koffer, werfen den letzten Blick auf die windschiefen Häuser und die abgeblätterten Wände der Kneipe, wo der Bierbauch-Nazi seinen
#Stammplatz hat, und verlassen diesen Ort ohne einen Funken Bedauern. Wohin zieht es sie? In Städte und Regionen, die von
#Vielfalt,
#Bildung und einer offenen Gesellschaft geprägt sind, fernab vom dumpfen Grollen rechter Parolen.
Es ist nicht schwer zu verstehen, warum. Diese Frauen, die das Herz und den Verstand dieser Dörfer waren, wollen keine Zukunft mit
#Männern, deren Ideologie so verkrustet ist wie die Fassaden der Häuser, in denen sie leben. Sie wollen keine Kinder großziehen, deren Wiegenlieder von Hass und Intoleranz durchtränkt sind. Stattdessen entscheiden sie sich für ein Leben, in dem ihre Kinder in einer Welt aufwachsen, die offen und bunt ist, wo Bildung und Toleranz keine Fremdwörter sind.
Und die Männer, die zurückbleiben? Die Bierbauch-Nazis, die mit ihrer eigenen Selbstüberschätzung die Frauen vertrieben haben? Ihnen bleibt wenig mehr als der kalte Trost der Onanie. Denn während die Frauen mit ihrem Wissen und ihrer Lebensfreude anderswo den Genpool bereichern und die Gesellschaft stärken, bleibt den Zurückgebliebenen nur ihre eigene, immer enger werdende Blase. Es ist ein trauriger Kreislauf: Ohne die Vielfalt, die durch die Abwanderung der Frauen verloren geht, degeneriert die genetische Basis dieser Dörfer. Die Kinder, die hier noch geboren werden, sind ein Spiegelbild der Stagnation und des Niedergangs.
Es ist fast ironisch: Da, wo die
#AfD mit ihren Parolen von "Reinheit" und "Überlegenheit" hausieren geht, zeigt sich die Natur von ihrer unerbittlichsten Seite. Ein Genpool, der sich nicht erneuert, stirbt aus. Was bleibt, ist ein trauriges Relikt vergangener Tage, eine Erinnerung an eine Zeit, in der Männer glaubten, sie könnten die Zukunft mit Parolen und Hass gestalten. Doch die Zukunft gehört nicht ihnen, sondern denen, die Vielfalt und Offenheit schätzen.
Die Realität ist hart, aber gerecht. Während in den prosperierenden Regionen das Leben pulsiert und die Menschen in einer bunten Gemeinschaft aufblühen, zerfällt die Welt der Rechtsextremen wie ein Kartenhaus im Sturm. Die AfD mag sich noch so sehr auf die Brust trommeln und ihre Anhänger zum Kampf rufen – sie kann den biologischen Niedergang ihrer Klientel nicht aufhalten. Wer sich der Welt verschließt, wer Frauen auf eine Gebärmaschine reduziert und die Vielfalt der Menschheit verachtet, wird früher oder später von der Natur ausgemustert.
Die
#Dorfkneipen werden stiller, die Häuser leerer, und die Fahnen der Vergangenheit, die einst so stolz im Wind flatterten, hängen schlaff an ihren Masten. Die Natur fordert ihren Tribut, und für die Rechtsextremen in diesen Landstrichen gibt es keine Gnade. Wer den Anschluss an die moderne, offene Gesellschaft verpasst, wer Frauen nur als Mittel zum Zweck sieht und die Zukunft in den engen Grenzen einer rassistischen Ideologie sucht, dem bleibt am Ende nur die Onanie – oder die
#Inzucht.
Es ist ein bitteres, aber notwendiges Schicksal. Und während die klugen, schönen und gebildeten Frauen anderswo eine Zukunft bauen, bleibt für die
#Bierbauch-Nazis in ihren verlassenen Dörfern nur das trügerische Licht der Vergangenheit, das immer weiter verblasst. Sie mögen noch so laut schreien, noch so sehr an ihren Parolen festhalten – die Natur hat bereits ihr Urteil gefällt. Und es ist ein Urteil, dem sie nicht entkommen können.
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+++ Von der Natur ausgestoßen: Warum der Bierbauch-Nazi dem Aussterben geweiht ist +++
Von Florian Lancker
In den Dörfern Ostdeutschlands, tief im Schatten der dunklen Tannenwälder und umgeben von flachen, endlosen Feldern, braut sich eine stille #Tragödie zusammen. Hier, wo das #Bier fließt und die #Fahnen der Vergangenheit wehen, zeichnet sich ein Szenario ab, das selbst den härtesten #Rechtsextremen das #Blut in den Adern gefrieren lässt: Das Aussterben ihrer eigenen Art.
Man stelle sich das vor: Eine dörfliche Idylle, in der die klugen, schönen und gebildeten #Frauen, von #Natur aus mit einem scharfen Sinn und einem klaren Blick für ihre Zukunft ausgestattet, die Flucht ergreifen. Sie packen ihre Koffer, werfen den letzten Blick auf die windschiefen Häuser und die abgeblätterten Wände der Kneipe, wo der Bierbauch-Nazi seinen #Stammplatz hat, und verlassen diesen Ort ohne einen Funken Bedauern. Wohin zieht es sie? In Städte und Regionen, die von #Vielfalt, #Bildung und einer offenen Gesellschaft geprägt sind, fernab vom dumpfen Grollen rechter Parolen.
Es ist nicht schwer zu verstehen, warum. Diese Frauen, die das Herz und den Verstand dieser Dörfer waren, wollen keine Zukunft mit #Männern, deren Ideologie so verkrustet ist wie die Fassaden der Häuser, in denen sie leben. Sie wollen keine Kinder großziehen, deren Wiegenlieder von Hass und Intoleranz durchtränkt sind. Stattdessen entscheiden sie sich für ein Leben, in dem ihre Kinder in einer Welt aufwachsen, die offen und bunt ist, wo Bildung und Toleranz keine Fremdwörter sind.
Und die Männer, die zurückbleiben? Die Bierbauch-Nazis, die mit ihrer eigenen Selbstüberschätzung die Frauen vertrieben haben? Ihnen bleibt wenig mehr als der kalte Trost der Onanie. Denn während die Frauen mit ihrem Wissen und ihrer Lebensfreude anderswo den Genpool bereichern und die Gesellschaft stärken, bleibt den Zurückgebliebenen nur ihre eigene, immer enger werdende Blase. Es ist ein trauriger Kreislauf: Ohne die Vielfalt, die durch die Abwanderung der Frauen verloren geht, degeneriert die genetische Basis dieser Dörfer. Die Kinder, die hier noch geboren werden, sind ein Spiegelbild der Stagnation und des Niedergangs.
Es ist fast ironisch: Da, wo die #AfD mit ihren Parolen von "Reinheit" und "Überlegenheit" hausieren geht, zeigt sich die Natur von ihrer unerbittlichsten Seite. Ein Genpool, der sich nicht erneuert, stirbt aus. Was bleibt, ist ein trauriges Relikt vergangener Tage, eine Erinnerung an eine Zeit, in der Männer glaubten, sie könnten die Zukunft mit Parolen und Hass gestalten. Doch die Zukunft gehört nicht ihnen, sondern denen, die Vielfalt und Offenheit schätzen.
Die Realität ist hart, aber gerecht. Während in den prosperierenden Regionen das Leben pulsiert und die Menschen in einer bunten Gemeinschaft aufblühen, zerfällt die Welt der Rechtsextremen wie ein Kartenhaus im Sturm. Die AfD mag sich noch so sehr auf die Brust trommeln und ihre Anhänger zum Kampf rufen – sie kann den biologischen Niedergang ihrer Klientel nicht aufhalten. Wer sich der Welt verschließt, wer Frauen auf eine Gebärmaschine reduziert und die Vielfalt der Menschheit verachtet, wird früher oder später von der Natur ausgemustert.
Die #Dorfkneipen werden stiller, die Häuser leerer, und die Fahnen der Vergangenheit, die einst so stolz im Wind flatterten, hängen schlaff an ihren Masten. Die Natur fordert ihren Tribut, und für die Rechtsextremen in diesen Landstrichen gibt es keine Gnade. Wer den Anschluss an die moderne, offene Gesellschaft verpasst, wer Frauen nur als Mittel zum Zweck sieht und die Zukunft in den engen Grenzen einer rassistischen Ideologie sucht, dem bleibt am Ende nur die Onanie – oder die #Inzucht.
Es ist ein bitteres, aber notwendiges Schicksal. Und während die klugen, schönen und gebildeten Frauen anderswo eine Zukunft bauen, bleibt für die #Bierbauch-Nazis in ihren verlassenen Dörfern nur das trügerische Licht der Vergangenheit, das immer weiter verblasst. Sie mögen noch so laut schreien, noch so sehr an ihren Parolen festhalten – die Natur hat bereits ihr Urteil gefällt. Und es ist ein Urteil, dem sie nicht entkommen können.
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Florian Lancker AKA @SchreibeEinfach
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