lkke Huiftgold über Melanie Müller:

,Im 'Oberbayern' habe ich eine klare Ansage gemacht, dass ich nicht auftrete, wenn sie am gleichen Abend im Laden ist. Ich habe mit den Veranstaltern mehrmals über die Sangerin gesprochen - aber das 'Oberbayern' zeigte sich resistent gegen meine Einwande. Warum lasst man jemanden auftreten, der rechtsextreme Gesten macht? Laden wie der 'Bierkönig' oder '‘Megapark' würden sich das nicht bieten lassen.

Der komplette Ballermann nimmt Abstand von Menschen, die mit der rechten Szene sympathisieren. Es kommt derweilen vor, dass "rechte Idioten" an den Ballermann kommen und Stress machen. Aber dagegen wehren wir uns.

Für diese Menschen - und eben Melanie Müller - würde ich mir besondere MaBnahmen wünschen: Man müsste sie einmal durch ehemalige Konzentrationslager führen.

Damit ihnen bewusst wird, welche Verbrechen an der Menschheit damals begangen wurden. Ich finde auch: 80.000 Euro sind in meinen Augen noch zu wenig.

Ich halte es zudem für sinnvoll, wenn Melanie Müller Arbeitsstunden aufgedrückt bekame - am besten in einem ehemaligen Konzentrationslager.

Sie kokst, sie sauft und sie zeigt öffentlich Nazisymbole.

Wie schlimm kann man sich als Mutter von zwei Kindern verhalten?

Für mich steht fest: Ich möchte mit dieser Person nichts mehr zu tun haben.” Joachim Ehlert Aktivist gegen Rechtsextremismus
lkke Huiftgold über Melanie Müller: ,Im 'Oberbayern' habe ich eine klare Ansage gemacht, dass ich nicht auftrete, wenn sie am gleichen Abend im Laden ist. Ich habe mit den Veranstaltern mehrmals über die Sangerin gesprochen - aber das 'Oberbayern' zeigte sich resistent gegen meine Einwande. Warum lasst man jemanden auftreten, der rechtsextreme Gesten macht? Laden wie der 'Bierkönig' oder '‘Megapark' würden sich das nicht bieten lassen. Der komplette Ballermann nimmt Abstand von Menschen, die mit der rechten Szene sympathisieren. Es kommt derweilen vor, dass "rechte Idioten" an den Ballermann kommen und Stress machen. Aber dagegen wehren wir uns. Für diese Menschen - und eben Melanie Müller - würde ich mir besondere MaBnahmen wünschen: Man müsste sie einmal durch ehemalige Konzentrationslager führen. Damit ihnen bewusst wird, welche Verbrechen an der Menschheit damals begangen wurden. Ich finde auch: 80.000 Euro sind in meinen Augen noch zu wenig. Ich halte es zudem für sinnvoll, wenn Melanie Müller Arbeitsstunden aufgedrückt bekame - am besten in einem ehemaligen Konzentrationslager. Sie kokst, sie sauft und sie zeigt öffentlich Nazisymbole. Wie schlimm kann man sich als Mutter von zwei Kindern verhalten? Für mich steht fest: Ich möchte mit dieser Person nichts mehr zu tun haben.” Joachim Ehlert Aktivist gegen Rechtsextremismus
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